Handlungsraum analog/digital

Handlungsraum analog/digital, Modul „Raum“, Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart.

The seminar group interacts in both physical and digital space. They leave traces in the city as well as virtually, which are made accessible to viewers on Instagram and hotglue.me.

In the seminar “Handlungsraum analog/digital”, we examined the relationship between digital and analog spaces as a group of students from different disciplines. The starting point was joint reflections on personal and collective spaces. Using the Telegram app, we were able to digitally link our everyday analog actions. Reactions to each other and interactions with each other were at the center of the exchange. The physical actions thus repeatedly merged with the virtual ones. The themes addressed included spatial boundaries, interactions between distance and presence and communication channels.

An overview and structure of the resulting action networks was then developed on the Miro-Board platform. While the focus on Telegram was primarily on linearity, direct communication and the temporal juxtaposition of actions, the whiteboard became a medium for subsequent reflection. The images, drawings, texts, objects, voice messages, audio files and videos could be arranged there and brought into context. Die Seminargruppe interagiert im physischen sowie im digitalen Raum. Sie hinterlässt dabei Spuren sowohl in der Stadt als auch virtuell, welche für Betrachter*innen auf @Instagram und @hotglue.me zugänglich gemacht werden. (text: students)


Die Seminargruppe interagiert im physischen sowie im digitalen Raum. Sie hinterlässt dabei Spuren sowohl in der Stadt als auch virtuell, welche für Betrachter*innen auf Instagram und hotglue.me zugänglich gemacht werden.

In dem Seminar „Handlungsraum analog/digital“ haben wir als Gruppe von Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen das Verhältnis digitaler und analoger Räume zueinander untersucht. Den Startpunkt bildeten gemeinsame Reflexionen über persönliche sowie kollektive Räume. Mittels der App Telegram konnten wir unsere alltäglichen im Analogen ausgeführten Handlungen digital verknüpfen. Dabei standen Reaktionen aufeinander und Interaktionen miteinander im Zentrum des Austausches. Die physischen Handlungen verschmolzen so auch immer wieder mit den virtuellen. Thematisiert wurden u.a. Raumgrenzen, Wechselwirkungen zwischen Distanz und Präsenz sowie Kommunikationswege.

Auf der Plattform Miro-Board wurde anschließend eine Übersicht und Strukturierung der so entstandenen Handlungsnetze erarbeitet. Während auf Telegram vor allem die Linearität, die direkte Kommunikation und das zeitliche Nebeneinander der Aktionen im Fokus standen, wurde das Whiteboard zu einem Medium der nachträglichen Reflektion darüber. Die Bilder, Zeichnungen, Texte, Objekte, Sprachnachrichten, Audiodateien und Videos konnten dort angeordnet und in Zusammenhang gebracht werden. (Text: Studierende)

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